Die Gemeinschafts-Müll-Verbrennungsanlage Niederrhein (GMVA) ist ein echtes Oberhausener Traditionsunternehmen. 1972 durch den Umbau des Zechenkraftwerks der Concordia Bergbau AG entstanden, sorgt sie seit über 50 Jahren für die umweltverträgliche Behandlung von andienungspflichtigen Abfällen und von Gewerbeabfällen und ist zugleich wichtiger Erzeuger von Strom und Fernwärme.
Das GMVA-Gelände in der Übersicht
In der als öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) betriebenen GMVA werden jährlich bis zu 700.000 t Abfälle thermisch behandelt. Modernste Rauchgasreinigungssysteme garantieren dabei, dass über den Kamin nahezu reine Luft an die Umwelt abgegeben wird.
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Sich mit sozialem und regionalem Engagement als gesellschaftlicher Akteur einzubringen, zählt genauso zum Selbstverständnis der GMVA wie der Fokus auf dem Umweltschutz – bei der Anlagentechnologie und darüber hinaus.
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Bei der GmbH mit privatwirtschaftlicher Beteiligung ist neben der Geschäftsführung ein Aufsichtsrat als Kontrollgremium eingesetzt, dem unter anderem politische Vertreter der Städte Oberhausen und Duisburg sowie des Mitbetreiberunternehmens REMONDIS angehören.
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