Die GMVA zeichnet sich durch modernste Verbrennungstechnologie und vorbildliche Emissionsreduzierung aus. Seit 1972 wurde die Anlage kontinuierlich dem neuesten Stand der Technik entsprechend angepasst und erweitert, so dass man heute mit Fug und Recht von einer modernen und umweltfreundlichen Anlage sprechen kann, die die genehmigungsrechtlich zulässigen Emissionswerte um ein Vielfaches unterschreitet.
Wie funktioniert eine Abfallverbrennungsanlage im Detail? Welche Technologien kommen zum Einsatz? Auf diese und viele andere Fragen geben wir ausführliche Antworten.
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Durch die thermische Verwertung von Abfall erzeugt die GMVA regenerativ und umweltschonend Energie in Form von Strom und Fernwärme. Die Menge reicht aus, um rund 100.000 Haushalte mit Strom zu versorgen.
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Um die thermische Verwertung herum laufen in der GMVA diverse weitere Prozesse ab, für die von Ammoniakwasser bis Salzsäure unterschiedliche Betriebsmittel zum Einsatz kommen.
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Ganze 92 % des Abfallvolumens, das der thermischen Behandlung zugeführt wird, lassen sich in Strom und Wärme verwandeln. Die verbleibenden Reststoffe werden sinnvoll weiterverwendet.
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Die GMVA verbrennt Abfälle mit einem mittleren Heizwert von durchschnittlich 10.500 kJ/kg. Wer nach weiteren Zahlennachweisen für die Effizienz unserer Anlage sucht, wird an vielen Stellen fündig.
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Regelmäßig lädt die GMVA zu ausführlichen Betriebsbesichtigungen ein. Ein Angebot, das jedes Jahr von zahlreichen Bürgern wahrgenommen wird. Vor allem für Schulen ist ein Besuch der Anlage und die damit einhergehende Beschäftigung mit dem Thema Abfall immer empfehlenswert.
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